WavePointer gewinnt ÖV-Projekt des MDV zur Datenerhebung für die Einnahmenaufteilung (EAV)

Mitteldeutscher Verkehrsverbund (MDV) prüft regionale sowie nationale Erkennung der wagenscharfen Fahrgast-Wegekette mit Rückschluss auf den benutzten Fahrgast-Tarif.

Der MDV organisiert die nachhaltige Mobilität für 2,1 Mio. Menschen in Mitteldeutschland, egal ob in der Großstadt oder auf dem Land. Der Verbund sorgt für einen kundenfreundlichen ÖPNV (Öffentlichen Personennahverkehr) und passt diesen ständig auf die aktuellen Mobilitätsbedürfnisse der Fahrgäste an. Damit soll der Umstieg auf Bus und Bahn noch attraktiver werden sowie der Beitrag zur Mobilitäts- und Klimawende weiter anwachsen. Maßgeblich dafür ist auch das „1-Ticket-Prinzip“. Das heißt, ein Ticket gilt in der gewählten Tarifzone für alle Nahverkehrsmittel: Zug, S-Bahn, Tram und Bus.

Zusammen mit den Verbundpartnern entwickelt der MDV das Tarifangebot anhand der sich verändernden Bedürfnisse der Fahrgäste stetig weiter. So gibt es im MDV ein maßgeschneidertes Ticketsortiment, sowohl für Viel- als auch Gelegenheitsfahrende. Natürlich bietet der MDV auch entsprechend das Deutschlandticket an.

Das MDV-Gebiet erstreckt sich anteilig über die drei Bundesländer Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. Es umfasst die beiden Großstädte Halle (Saale) und Leipzig sowie die Landkreise Leipzig, Nordsachsen, den Saalekreis, den Burgenlandkreis und den Landkreis Altenburger Land. Seit Dezember 2019 zählen auch die Landkreise Wittenberg und Anhalt-Bitterfeld sowie die Stadt Dessau-Roßlau zum MDV. Insgesamt umfasst dieses Verbundgebiet eine Fläche von 11.300 km². Rund 2,1 Millionen Einwohner in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen profitieren von den integrierten Nahverkehrsangeboten im Verbund. 80 Millionen Fahrplankilometer erbringt der Nahverkehr im Verbundgebiet jährlich. Das sind fünf Erdumrundungen am Tag. Mit diesem Angebot und der zugehörigen Kundenorientierung nimmt der MDV im deutschlandweiten Vergleich eine Spitzenstellung in der ÖPNV-Landschaft ein.

BMDV fördert die innovative Zukunft des öffentlichen Verkehrs

Nur zwölf von über 160 Bewerbern bekamen vom Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) 2024 den Zuschlag für die Förderung ihrer innovativen ÖPNV-Projekte. Der MDV ist einer davon. Hierbei geht es um die Einführung von Lösungen, welche die Attraktivität des ÖV steigern, die Fahrgastzahlen erhöhen, multimodale Angebote bereitstellen oder die Einführung und Analyse von elektronischen Ticketformen unterstützen.

Die Erfassung von genauen Fahrgast-Wegeketten garantiert die leistungsgerechte Vergütung von Transportunternehmen

Spätestens mit der erfolgreichen Einführung des Deutschlandticket wurde deutlich, wie einfach, flexibel, weitreichend und attraktiv Mobilität in Deutschland für Fahrgäste gestaltet werden kann. Mit einem Pauschal-Ticket kann nahezu der gesamte Öffentliche Nahverkehr in Deutschland benutzt werden. 365 Tage im Jahr. 24 Stunden am Tag. Das ist ein einmaliges Angebot für die Menschen und auch die Umwelt. Diese flexible Beförderung wird durch bundesweit verteilte Verkehrsunternehmen und Verkehrsverbünde geleistet – jeden Tag. Die Transport-Unternehmen erbringen diese Leistungen für Fahrgäste mit Pauschaltarifen unabhängig davon, wo diese ihren Wohnsitz oder das D-Ticket gekauft haben. Fahrgäste mit Deutschlandticket können also heute in München, morgen in Hamburg und übermorgen in Berlin unterwegs sein und pauschal Fahrleistungen in Anspruch nehmen. Damit die an diesem Einnahmenverteilungs-Prozess beteiligten Verkehrsunternehmen auch anteilig, leistungsgerecht bezahlt werden können, benötigt man Systeme, welche - auf einfache Art - eine wagenscharfe Erfassung der Nutzungsdaten und Fahrgastwegekette mit Zuordnung des Fahrgasttarifs ermöglichen.

Digitales Ökosystem zur Erhebung von Mobilitätsdaten im ÖV

Das Schweizer Unternehmen WavePointer liefert dafür einen Lösungsansatz, bei dem alle Verkehrsmittel des ÖV digitalisiert und verwaltet, Fahrgastwegeketten genau und kontinuierlich erhoben sowie Mobilitätsdaten flexibel und wagenscharf ausgewertet werden können. Dies ist die Grundlage zum Aufbau vieler zukünftiger Services/Lösungen im ÖV: Elektronisches Ticketing (z.B. CheckIn/CheckOut), smarte Kunden-Informations-Systeme und insbesondere auch die Unterstützung einer leistungsabhängigen Einnahmeauteilung (EAV).

Mehr über die Branchenlösung WavePointer eMoilitySolutions erfahren Sie auch hier ...

WavePointer hat in der Umsetzung von grossen und komplexen ÖV-Projekten bereits umfangreiche Erfahrung. Über 500 Verkehrsunternehmen setzen international bereits erfolgreich Lösungen von WavePointer ein. Auch der ÖV ganzer Nationen wurden bereits von WavePointer ausgestattet: Denn WavePointer Beacons sind 2024 in alle Verkehrsmittel Schweiz/Liechtenstein als verpflichtender Branchenstandard eingebaut worden und dienen inzwischen im Regelbetrieb u.a. zur Erhebung der Fahrgastdaten für die dortige nationale EAV, welche durch die Alliance Swisspass organisiert wird.

Projekt-Partnerschaft mit MDV Verkehrsunternehmen, Transdev und der Deutschen Bahn

Durch diese Erfahrung konnte in Mitteldeutschland nun binnen gut zwei Monaten die Ausrüstung von mehr als 250 Omnibussen, 200 S-Bahnen, 70 Regionalbahnen verschiedener Verkehrsunternehmen mit WavePointer Beacons - im unkomplizierten, zertifizierten Nachrüstverfahren - vorgenommen werden. Diese bereits hunderttausendfach erprobte Digitalisierung der Infrastruktur stellt die Basis einer umfangreichen, kontaktlosen Verkehrsmittelverwaltung und wagenscharfen Erhebung der Nutzungsdaten von Fahrgästen dar.

eJourney App erhebt ÖV Nutzungsdaten Be-in/Be-out in Echtzeit

Fahrgäste, welche vornehmlich mit einem Pauschal-Ticket (z.B. Deutschlandticket, Monatsticket, etc.) reisen erhalten eine "eJourney App" oder ein Ticket-Tag. Die eJourney App erhebt dabei, nach strengen DSGVO Richtlinien, alle Fahrten des jeweiligen Fahrgasts. Bedeutend ist hierbei, dass dieser Vorgang gänzlich im Hintergrund und ohne aktives Check-In - durch modernste Be-In/Be-Out Technologie - vorgenommen wird. Heisst konkret, der Fahrgast hat keinen Mehraufwand. Ausserdem wird genau erkannt, ob und wann sich ein Fahrgast im ÖV Umfeld befindet – denn nur genau dann werden auch Daten erhoben. Sicherer und zielgerichteter kann eine Erhebungsmethode in der heutigen Zeit kaum sein.

Anhand von Beacon- und Geo-Daten werden die Verkehrsunternehmen, Personenkilometer, Fahrzeiten, Distanzen, aber auch die Haltestellen, die durchfahrenen Tarifzonen und die Übersteiger-Umstiege eines Fahrgasts automatisch erfasst und einer anonymisierten Datenauswertung bereitgestellt. Aus diesen Daten ergeben sich dann fortfolgend unter anderem auch die Verteilschlüssel für die EAV als Grundlage für die leistungsgerechte Vergütung von allen beteiligten Verkehrsunternehmen.

Zusätzlich bekommt der Fahrgast attraktive Funktionen in der App. Diese beinhalten die Echtzeitanzeige, wie sich der Fahrgast im ÖV bewegt: Linien, Kurse, Haltestellen, Fahrwege – alles nahezu in Echtzeit (Realtime). Auch ein Fahrtenbuch erhält der Fahrgast: Dort werden alle Reisen grafisch und tabellarisch je Verkehrsmittel dargestellt und können vom Fahrgast detailliert nachvollzogen werden. Eine persönliche CO2 Bilanz ist ebenso enthalten, wie auch Routen- und Fahrplananzeigen.

Eine persönliche Gesamt-Historie (Lifetime Summary) aller persönlicher Nutzungsdaten rundet das umfangreiche Informations-Angebot für den Fahrgast ab. Über diese gesammelten Ergebnisse können dem Fahrgast auch beispielsweise Belohnungen oder Incentives zugesprochen werden. Beispielsweise können optional Bahn-Bonus Punkte ausgeschüttet werden, wenn ein Fahrgast bestimmte Werte in Bezug auf gefahrene Personenkilometer (PKMs) oder CO2 Einsparungen erreicht. Es wird grosser Wert darauf gelegt, dem Fahrgast eine attraktive, sinnvolle und einfache Funktionsvielfalt zu bieten - der Fahrgast ist bei dieser Methode also „mittendrin statt nur dabei“.

Effektive Information für EAV Berechnungen und CO2 Bilanzen

Diese erhobenen Verkehrsmittel- und anonymisierten Fahrgastdaten werden den jeweils berechtigten ÖV-Unternehmen über ein leistungsstarkes Cloud-System (WavePointer eMobilityCloud) bereitgestellt. Ein umfangreiches Multi-Mandanten-System sorgt für zielgerichteten Informationsfluss und extremen Datenschutz (DSGVO). So kann jeder Beteiligte in dem digitalen ÖV-Ökosystem nur die Daten auswerten, zu denen nachgewiesen Berechtigung besteht: Ein Verbund, ein Verkehrsunternehmen, der Fahrgast – ggf. auch eine übergeordnete, nationale Abrechnungsstelle (Clearing). Die eCloud bietet eine umfangreiche grafische und tabellarische Auswertung der Daten, welche optimal auf die Branchenanforderungen der Verkehrsmittelverwaltung und EAV im ÖV zugeschnitten sind. Zudem bestehen viele Schnittstellen mit bestehenden ÖV-Systemen, beispielsweise Haltestellen-Normen, Tarifzonen, GTFS-Daten, Verkehrsmittel-(Sub-)Kategorien, API-Nutzungs-Schlüssel, Beacon-Entwicklung & RollOut-Montage, AFZS, etc.

WavePointer als regionale oder nationale Erhebungsgrundlage für das Deutschlandticket möglich

„Durch unsere jahrelange Erfahrung und erfolgreichen, internationalen Projekte haben wir enorme Praxiserfahrung mit der effektiven, unkomplizierten und raschen Digitalisierung von bestehenden, nationalen Verkehrsmittelflotten“ erklärt WavePointer. „Mit dem Angebot der eMobilitySolutions, für die effektive EAV-Datenerhebung, empfiehlt sich WavePointer bereits heute als professioneller Partner ganzheitlicher ÖV-Branchenlösungen, wenn es um regionale oder nationale Datenerhebungen für das Deutschlandticket oder Abo-Fahrgästen geht. Durch den Ausbau unseres Produktportfolio bieten wir der ÖV Branche nun eine Komplettlösung an, welche von der hunderttausendfach erprobten Beacon-Infrastruktur, Nutzungsdaten-Erfassung via eJourney App sowie Ticket-Tag bis hin zur mächtigen Daten-Analyse in der eMobilityCloud reicht. Dadurch entsteht ein Daten-Ökosystem welches der ÖV Branche noch einfacher ermöglicht innovative, effiziente und attraktive Services für die Fahrgäste anzubieten. WavePointer erweitert diese Möglichkeiten derzeit noch zusätzlich um KI-basierte Large Language Models (LLMs) welche speziell auf die Belange des öffentlichen Verkehrs ausgerichtet sind.“

  

Über den Mitteldeutschen Verkehrsverbund (MDV)

Der MDV organisiert die nachhaltige Mobilität für 2,1 Mio. Menschen in Mitteldeutschland, egal ob in der Großstadt oder auf dem Land. Der Verbund sorgt für einen kundenfreundlichen ÖPNV (Öffentlichen Personennahverkehr) und passt diesen ständig auf die aktuellen Mobilitätsbedürfnisse der Fahrgäste an.

Das MDV-Gebiet erstreckt sich anteilig über die drei Bundesländer Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. Es umfasst die beiden Großstädte Halle (Saale) und Leipzig sowie die Landkreise Leipzig, Nordsachsen, den Saalekreis, den Burgenlandkreis und den Landkreis Altenburger Land. Seit Dezember 2019 zählen auch die Landkreise Wittenberg und Anhalt-Bitterfeld sowie die Stadt Dessau-Roßlau zum MDV. Insgesamt umfasst dieses Verbundgebiet eine Fläche von 11.300 km². Rund 2,1 Millionen Einwohner in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen profitieren von den integrierten Nahverkehrsangeboten im Verbund. 80 Millionen Fahrplankilometer erbringt der Nahverkehr im Verbundgebiet jährlich. Das sind fünf Erdumrundungen am Tag. Mit diesem Angebot und der zugehörigen Kundenorientierung nimmt der MDV im deutschlandweiten Vergleich eine Spitzenstellung in der ÖPNV-Landschaft ein.

 

 

Über WavePointer

WavePointer ist ein innovatives High-Tech-Unternehmen mit Hauptsitz am Zugersee in der Schweiz. Das Team des Unternehmens konzentriert sich auf Design- und Produktionsdienstleistungen in den Bereichen integrierte Schaltungen, elektronische Systeme, Firmware, Software und die Entwicklung eigener Marken im Anwendungsgebiet des Internet der Dinge (IoT). Zu den Kunden gehören internationale Konzerne und KMUs in vielen Branchen.
WavePointer entwickelt und produziert eigene, zertifizierte Produktlinien und ermöglicht auch die technische Umsetzung von Kundenvisionen. Erfahrene Ingenieure mit Auszeichnungen in den Bereichen Elektronik, Software und Produkt-Engineering ermöglichen ein Höchstmass an Leistung.

  • Entwurf integrierter Schaltungen/elektronischer Systeme, einschließlich Hardware- und Firmware-Entwicklung
  • Globale Satellitennavigation, Sensorik und modernste Funktechnik
  • Miniaturisierung, Optimierung der Reichweite und Ultra-Low-Energy-Management
  • Software-Engineering mit Schwerpunkt auf eingebetteten Lösungen
  • Edge- und Cloud-Computing-Architekturen
  • Zertifizierung von Geräten, Baugruppen und Gehäusekonstruktionen
  • Umsetzung von Prototypen, Kleinserien und die Massenproduktion
  • Automatische Identifizierung über ein sichere QR-Code-System (SQRC) – DENSO Partner 

 

 

Was bedeutet leistungsorientierte Einnahmeaufteilung im öffentlichen Verkehr?

Durch Einnahmeaufteilungsverfahren (EAV) wird geregelt, wie Fahrgeldeinnahmen aus einem Tarif auf die Leistungsträger, d.h. die Verkehrsunternehmen, welche die Beförderungen der Fahrgäste erbringen, verteilt werden. EAV sind zunehmend leistungsgerecht umzusetzen. Das bedeutet, dass sich die Einnahmenverteilung an der tatsächlichen Fahrgastnachfrage und deren Nutzungsdaten zu orientieren hat. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, eine Leistungsgerechtigkeit zu definieren, z.B. nach Anzahl beförderter Personen (P bzw. LBF, UBF oder TBF), nach Verkehrsleistung (PKM), mit oder ohne Berücksichtigung der Ertragskraft des jeweils genutzten Fahrscheins sowie verschiedene strukturelle Ebenen wie Tarifzonen, Tarifrelationen oder undifferenziert für den gesamten Tarifraum.

 

 

Welche Einschränkung hat das vertriebsdatengestützte Einnahmeaufteilungsverfahren?

Vertriebsdatengestützte Aufteilungsverfahren ermöglichen eine Aufteilung der Fahrgeldeinnahmen auf Grundlage der Informationen, die im Verkaufsdatensatz bereits enthalten sind, z.B. Startzone, Zielzone, ggf. Via-Zone oder Laufweg, Fahrscheinart, Ticketpreis und Geltungstag. In der Praxis reichen diese Informationen normalerweise für eine nachfrageorientierte Zuweisung zu Verkehrsunternehmen nicht aus, sodass die fehlenden Informationen über ein analytisches Verfahren auf Grundlage eines Verkehrsmodells geschlossen werden. Ein solches Verfahren ermittelt beispielsweise für jede Relation alle verkehrsüblichen Verbindungen (Routing-Verfahren) und gewichtet jede Verbindung anhand einer empirisch ermittelten Tagesganglinie. Für jede Verbindung werden die beteiligten Verkehrsunternehmen ermittelt und je Verkehrsunternehmen wiederum die Fahrleistung in KM. Unter Berücksichtigung der genannten Aspekte kann auf diese Weise je Relation ein Anteilswert je Verkehrsunternehmen bestimmt und als Aufteilungsschlüssel für die Umsätze aus Ticketverkäufen für diese Relation verwendet werden.

Vertriebsdatengestützte Aufteilungsverfahren stoßen dann an ihre Grenzen, wenn aus den Vertriebsdaten keine oder zu wenige verwertbare Informationen für eine nachfrageorientierte Aufteilung hervorgehen. Das kann der Fall sein, wenn veraltete Vertriebstechnik eingesetzt wird, die eine Speicherung der Merkmale nicht ermöglicht sowie bei Fahrscheinen, die im Vorverkauf ausgegeben werden und deren räumliche Gültigkeit sich erst beim Entwerten ergibt (z.B. Anzahl Zonen ab „Stempelstation“). Das weitaus größte Problem stellen jedoch Fahrscheine mit flächiger Gültigkeit dar, wie z.B. Pauschalpreistickets (Deutschlandticket, D-Ticket, Quer-durchs-Land-Ticket und Ländertickets) oder verbundweit gültige Tagestickets. Aus dem Ticketverkauf gehen dann keine Informationen hervor, auf welchen Strecken das Ticket genutzt wird. In diesen Fällen ist eine Kombination mit anderen Verfahren erforderlich (z.B. automatisierte, nachfrageorientierte Nutzungsdaten-Erhebung, Verkehrserhebungen, synthetische Verkehrsmodelle etc.)